Sonntag, 4. September 2016

On my Curently Reading Shlef #13

Nachdem ich diese wöchentlichen Updates über das, was ich lese in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, will ich mich jetzt wieder zusammen reißen und damir folgt hier mein Update für diese Woche.

1. Goddess of Poison - Tödliche Berührung von Melinda Salisbury.

Die siebzehnjährige Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist es ihr bestimmt, einmal den Kronprinzen zu heiraten. Doch ihr göttliches Schicksal bringt auch eine schreckliche Verpflichtung mit sich: Jeden Monat muss sie tödliches Gift trinken, gegen das nur sie, als göttliche Inkarnation, immun ist. Doch jeder, der Twylla berührt, wird von dem Gift infiziert und stirbt.
Twylla ist der einsamste Mensch der Welt. Wer kann schon ein Mädchen lieben, das regelmäßig Verbrecher und Verräter durch seine Berührung hinrichtet? Vor der alle erschrocken zurückweichen, sobald sie einen Raum betritt? Sogar der Kronprinz, der ja einmal ihr Mann werden soll, meidet sie. Doch alles ändert sich, als Twylla ein neuer Wächter zur Seite gestellt wird. Mit frechem Grinsen und unangemessenen Bemerkungen zieht der junge Mann alles, woran Twylla geglaubt hat, in Zweifel. Ist ihre Heirat mit dem Prinzen wirklich vom Schicksal vorherbestimmt? Ist sie tatsächlich die Verkörperung einer Gottheit? Und nicht zuletzt: Was hat es mit dem schrecklichen Gift auf sich, das auf alle, außer auf Twylla, eine tödliche Wirkung hat?
Nach und nach deckt Twylla mit Hilfe ihres charmanten Beschützers eine mörderische Intrige auf, die die Grundfesten des gesamten Landes Lormere ins Wanken bringt … [Quelle Verlag]


Ich bin momentan auf Seite 123 von 352 und bis jetzt gefällt es mir wirklich gut, ich hoffe es sobald wie möglich beenden zu können, damit ich meine Rezension pünktlich zum Erscheinungsdatum hochladen kann.



2. Alles Licht, das wir nicht sehen von Anthony Doerr.

In seinem Roman erzählt Anthony Doerr kenntnisreich und in einer wunderschönen Sprache, kunstvoll miteinander verwoben, die Geschichte zweier Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg, der blinden Marie-Laure, die mit ihrem Vater aus dem besetzten Paris nach Saint-Malo flieht, und des jungen Waisen Werner, der in der Wehrmacht eingesetzt wird. Unaufhaltsam treibt die Geschichte sie aufeinander zu, spannend, labyrinthisch und atemlos.
[Quelle: Verlag]

Bisher habe ich von den 528 Seiten nur 102 Seiten gelesen. Leider komme ich nur eher langsam vorran, woran es liegt kann ich nicht genau sagen. Aber ich will es noch in der nächsten Woche beenden.





3. Miss Peregrine's Home for Peculiat Children von Ransom Riggs.

Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Inzwischen ist Jacob 15 Jahre alt und kann sich kaum noch an die wunderbaren Schauergeschichten erinnern – bis zu dem Tag, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt und Jacob Hinweise darauf findet, dass es die Insel aus seinen Geschichten wirklich gibt. Der Teenager macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freunde findet, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Monster sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt… [Quelle: Verlag]

Ich lese die englische Ausgabe dieses Buches.
Momentan bin ich auf Seite 39 von 384 und es gefällt mir echt gut, daher möchte ich es auch sobald wie möglich beenden.

 



4. Fucking Biker von Cassie Love und Amelia Gates.

Blade ist der beinharte Präsident des Demon Riders Motorcycle Clubs und durch und durch Bad Boy. Anders als sein Vater vor ihm, führt er seine Männer nicht nur mit eiserner Hand, sondern auch mit kühlem Verstand. Die Biker vertrauen ihm blind und auch er würde sein Leben für sie geben. Niemand kommt zwischen ihn und seine Brüder, weder ein rivalisierender MC, noch die Bullen und schon gar keine Frau. Doch das alles ändert sich, als ihm eines kalten Wintertags, nach dem Tod seiner Mutter, die halbnackte und mit Blut überströmte Lucilla vor die Harley läuft. 
Lucilla sieht übel mitgenommen aus und obwohl Blade weiß, dass er dank des bevorstehenden Kriegs mit dem Executioners MC schon genug Scheiße am Laufen hat, entscheidet er sich, seinem Verstand den Mittelfinger zu zeigen und sie mit in den Club zu nehmen. 
Nur eine Sache lässt ihn einfach nicht in Ruhe. Was zur Hölle ist der bildschönen Lucilla widerfahren und wieso schafft er es einfach nicht, sie aus seinem Kopf zu bekommen?
[Quelle: Goodreads]

Ich bin grade auf Seite 33 von 196 und irgendwie gefällt es mir bisher noch nicht so wirklich.Ich hoffe mal, dass sich das noch ändern wird.