Sonntag, 28. Mai 2017

On my Currently Reading Shelf #21

Hier kommt, wie jede Woche, mein Update zu den Büchern, die ich momentan lese.

1. Der schwarze Thron - Die Schwestern von Kandare Blake.

Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren — doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod — er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages …
[Quelle: Verlag]

Momentan bin ich auf Seite 216 von 448 und liebe das Buch einfach. Am Anfang hatte ich noch etwas Probleme reinzukommen, aber inzwischen will ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.




2. Feel Again von Mona Kasten.

Der dritte und vorerst finale Band der Again Reihe, den ich seit Trust Again sehnlichst erwartet habe.

Momentan bin ich auf Seite 249 von 480. Da ich das Buch in einer Leserunde der Lesejury des Bastei Lübbe Verlages lese, werde ich es auf vier Wochen verteilt lesen.
Heute kann ich endlich mit dem dritten Abschnitt durchstarten, der bis Seite 351 geht. 
Ich freue mich schon riesig darauf weiterzulesen, da mich das Buch wieder von der ersten Seite an total fesseln konnte und ich mich richtig zwingen musste es nicht in einem Rutsch zu verschlingen.

Ich MUSS einfach wissen, wie es mit Isaac und Sawyer weitergeht - die beiden sind mir total ans Herz gewachsen.




3. Stormheart - Die Rebellin von Cora Carmack.

Blicke dem Sturm in die Seele und finde dein Herz! Von der jungen Königstochter Aurora wird erwartet, dass sie ihre besonderen Fähigkeiten nutzt, um ihr Volk vor den zerstörerischen Stürmen zu schützen. Was keiner weiß: Noch hat Aurora diese Fähigkeiten nicht. Um ihr Geheimnis zu wahren, scheint eine arrangierte Heirat der einzige Ausweg. Doch bevor es dazu kommt, flieht sie aus dem Palast und schließt sich einer Gruppe von Sturmjägern an. Während sie eine ganz besondere Verbindung zu Stürmen findet, läuft sie Gefahr, ihr Herz zu verlieren.
[Quelle: Verlag]

Das Buch habe ich noch nicht wirklich angefangen, ich habe allerdings vor einigen Wochen die Leseprobe gelesen und will einfach wissen, wie alles weitergeht.
Dieses Buch möchte ich beginnen, sobald ich "Der schwarze Thron - Die Schwestern" beendet habe, was ich hoffentlich heute schaffen werde.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Rezension: Into the Water. Traue keinem. Auch nicht dir selbst

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.


Orginaltitel: Into the Water

Autor: Paula Hawkins


Verlag: Blanvalet 


Preis: 14,99 Euro


Genre: Thriller


Orginalsprache: Englisch


Veröffentlichung: 24. Mai. 2017


Seitenzahl: 480





Worum es geht:

»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:


... die Geschichte...:

Thriller sind eigentlich nicht meins. Ich lese so gut wie nie welche, aber über Girl on the Train, dem Debütroman der Autorin, habe ich so viel Gutes gehört, dass ich eines der Bücher der Autorin einmal lesen wollte.
An sich fand ich die Idee wirklich interessant, weshalb ich auch dieses Buch der Autorin lesen wollte.
Leider konnte mich die Story dann nicht so fesseln, wie ich gehofft habe.
Es war nicht langweilig und Spannung war auf jeden Fall da, aber es gab eben auch immer wieder Stellen, an denen mir ein bisschen egal war, was noch passieren wird und wie sich alles aufklären wird.
Irgendwann wurde es mir auch mit den ganzen verschiedenen Perspektiven zu viel.

... die Charaktere...:

Mit den Charakteren habe ich mich in diesem Buch wirklich schwer getan. Ich wurde mit wirklich keinem so richtig warum und habe es ehrlich gesagt irgendwann auch aufgegeben.
Die meisten Charaktere sind, für mich, einfach viel zu blass geblieben um irgendeine Art von Gefühl mit ihnen zu verbinden, was natürlich nicht dabei hilft den Leser zu fesseln.
Zudem hat es mich immer wieder verwirrt, wer den jetzt zu wem in welcher Beziehung steht, wodurch ich zwischenzeitlich ziemlich verwirrt war.

... der Schreibstil...:

Hat mir ganz gut gefallen und hat meiner Meinung nach auch gut zum Buch gepasst, war aber grade am Anfang eher gewöhnungsbedürftig.

... das Cover...:

Ist eher schlicht gehalten, passt aber ebenfalls gut zu der Story.

Was mir gut gefallen hat:

Die Story war die meiste Zeit über ganz interessant und ich mochte es sehr, wie die Autorin es geschafft hat einen immer wieder von Neuem zu verwirren und dass, was man sich als Lösung überlegt hat zu verwerfen.

Was mir nicht gefallen hat:

Ich mochte die Charaktere einfach gar nicht - weder Jules, noch ihre Nichte Lena, noch den Cop Sean oder dessen Familie... einfach niemanden. Sie alle waren für mich an vielen Stellen zu blass und zu wenig greifbar.
Zudem wurde es mir mit den verschiedenen Perspektiven, die dann auch noch mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit spielen, irgendwann einfach zu viel.

Bewertung:

3 von 5 Sternen

Leider konnte mich Into the Water nicht wirklich überzeugen. Es war nicht total schlecht, konnte mich aber auch nicht begeistern.
Vielleicht lag es zum Teil auch daran, dass ich einfach kein Thrillerleser bin, aber das Buch war nicht wirklich etwas für mich.
Dennoch bin ich froh, dass ich es zumindestens einmal mit einem Paula Hawkins Buch versucht habe.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Into the Water
Und hier auf Amazon: Amazon

Dienstag, 23. Mai 2017

Rezension: Secret Fire - Die Entfesselten

!!Vorsicht! Hier könnten Spoiler sein, da dies der zweite Teil einer Dilogie ist.!!


Orginaltitel: The Secret City

Autor: C.J. Daugherty und Carina Rozenfeld


Verlag: Oetinger


Preis: 18,99 Euro 


Genre: YA, Fantasy


Orginalsprache: Englisch


Veröffentlichung: 20. Februar. 2017


Seitenzahl: 448




Worum es geht:

Wenn ein Fluch dein Schicksal ist, vertrau‘ auf die Liebe! Taylor und Sacha haben im St. Wilfred College Zuflucht gefunden. Hier sucht man fieberhaft nach einer Möglichkeit, die furchterregenden Todbringer zu vernichten. Nur noch wenige Tage bleiben bis zu Sachas 18. Geburtstag, dem Tag, an dem er sterben wird, falls die zwei es nicht schaffen, den uralten Fluch zu bezwingen. Ein Wettlauf gegen die Zeit, der von Sacha und Taylor verlangt, sich dem zu stellen, was sie am meisten fürchten, um nicht zu verlieren, was sie am meisten lieben.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:


... die Geschichte und die Welt...:

Die Geschichte konnte mich wieder von Anfang an fesseln. Wäre ich nicht in einer Leseflaute gewesen, hätte ich das Buch sicher innerhalb von einem Tag durchgesuchtet.
Wie schon im ersten Band fand ich die Magie/Alchemie wieder total faszinierend und habe mich grade darüber gefreut, dass man noch viel Neues darüber lernt.

... die Charaktere...:

Taylor mochte ich schon im ersten Teil wirklich gerne und vor allem ihre Entwicklung von dem schüchternen "Streber" zu einer toughen jungen Frau im ersten Band fand ich interessant.
Diese Entwicklung zieht sich auch im zweiten Band weiter. Sie wird immer selbstbewusster und man merkt, dass sie auch ein ganzes Eck erwachsener wird. 
Auch ihre Verbindung zu Sacha wird immer intensiver und sie öffnet sich auch anderen Menschen - hier insbesondere Louisa und Allastair - gegenüber immer mehr.
Egal wie aussichtslos eine Situation auch zu sein scheint, Taylor gibt nie auf und setzt alles daran die Menschen zu retten, die sie liebt.
Auch Sacha entwickelt sich weiter. Die Hoffnung, die Taylor ihm gibt, dass er seinen 18. Geburtstag überleben könnte, verändert ihn.
Statt immer nur Scheiße zu bauen und alles an sich vorbei ziehen zu lassen hat er endlich ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt - und genau das macht Sacha, er kämpft dafür, eine neue Chance zu bekommen und zu überleben.
Schon om erste Teil fand ich die Verbindung zwischen Taylor und Sacha äußerst faszinierend. Keine Insta-Lovestory, sondern etwas ganz anderes, was auch über den Fluch hinausgeht.
Die Richtung, in die sich die Verbindung der beiden entwickelt hat mir wirklich gut gefallen.
Auch in diesem Band mochte ich von den Nebencharakteren vor allem Louisa. Ich finde sie einfach total interessant und finde es fast schade, dass man doch recht wenig über sie erfährt. Ich hoffe ja ehrlich gesagt, dass es entweder eine Art Spin-Off mit Louisa als Protagonistin oder zumindest eine Kurzgeschichte über ihr Leben gibt.

... der Schreibstil...:

Lässt sich super gut lesen, da es absolut flüssig und spannend geschrieben ist.

... das Cover...:

Finde ich sogar noch schöner als das vom ersten Band. Was vor allem daran liegt, dass türkis meine absolute Lieblingsfarbe ist und grade dieses Metallictürkis ist einfach toll. 
Zudem gefällt es mir, wie gut die beiden Teile zusammenpassen.

Was mir am besten gefallen hat:

Die Story, die Charaktere und vor allem die Magie/Alchemie fand ich total faszinierend.

Was mir nicht gefallen hat:

In der Mitte hat sich die Story ein kleines bisschen gezogen, zumindest kam es mir so vor. Vielleicht kommt diese Wahrnehmung aber auch davon, dass ich noch in einer Leseflaute gesteckt habe, als ich das Buch gelesen habe.

Bewertung:

4,5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir dieser zweite Teil wieder wirklich gut gefallen und das Ende finde ich sehr gelungen.
Ich kann diese Dilogie wirklich nur empfehlen!

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Hier findet ihr das Buch auf Amazon: Secret Fire - Die Entfesselten

Rezension: Feuer und Feder

Vielen Dank an den Beltz Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.


Orginaltitel: Sword and Verse

Autor: Kathy MacMillan


Verlag: Beltz


Preis: 18,95 Euro 


Genre: YA, Fantasy


Orginalsprache: Englisch


Veröffentlichung: 13. März. 2017


Seitenzahl: 496






Worum es geht:
Als die Sklavin Raisa zur Tutorin ausgebildet werden soll, kann sie es kaum fassen, denn Lesen und Schreiben ist im Königreich Quilara nur der Oberschicht vorbehalten. Gemeinsam mit Kronprinz Mati lernt sie nun die schwierigen Zeichen der Hohen Schrift, mit der man in Kontakt zu den Göttern treten kann. Die beiden kommen sich dabei näher als erlaubt und verlieben sich ineinander. Aber dann fordern Rebellen Raisas Unterstützung. Sie ist hin und her gerissen zwischen der Treue zu Mati und dem Wunsch, ihrem unterdrückten Volk zu helfen. Schon der kleinste Fehltritt könnte ihren Tod bedeuten.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:


... die Geschichte und die Welt...

Am Anfang konnte mich die Geschichte absolut fesseln und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ab der Mitte hat sich dies leider geändert. Wirklich langweilig war es nicht, aber irgendwie konnte mich die Story einfach nicht mehr so fesseln wie noch zu Beginn des Buches. Das Ende war dann wieder besser und konnte mich wieder mehr fesseln.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass man aus der Story noch einiges mehr hätte rausholen können und das Potential, dass dieses Buch hatte, nicht voll ausgeschöpft wurde.
Viele Elemente der Geschichte sind nicht unbedingt neu, aber sie sind eben auch nicht schlecht umgesetzt worden.
Dennoch gab es einige Elemente, die ich wirklich gerne mochte. So z.B. die Götter und ihre Geschichte und Raisa's geheimnisvolles Herzgedicht.

... die Personen...:

Raisa mochte ich Charakter sehr gerne. Sie will alles richtig machen, ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Mati und die Verantwortung, die sie gegenüber ihrem versklavten Volk hat und begeht dabei mehr als einmal einen Fehler, was sie meiner Meinung nach erst Recht sympathisch macht - sie ist ein Mensch der Fehler macht und nicht immer alles so geschafft bekommt, wie sie es gerne hätte. Dadurch ist sie für mich sehr greifbar und real gewesen. 
Leider bleibt Raisa einer der Charaktere, über die man mehr erfährt. Die anderen bleiben alle eher blass und einige wenige Dinge schienen sie komplett auszumachen.
So wird bei Mati nur immer wieder betont, dass er der Kronprinz ist und zumindest eine etwas andere Sichtweise als sein Vater hat.
Neben Raisa fand ich hauptsächlich noch Laiyonea ganz interessant.

.... der Schreibstil....:
Ist flüssig und gut zu lesen, wodurch nicht nur der Einstieg in die Geschichte gut gelingt, sondern sich das Buch wirklich gut und auch recht schnell lesen lässt.

... das Cover...:

Finde ich wirklich schön, da es eher schlicht gehalten ist und endlich mal keine Person und kein Gesicht darauf abgebildet ist.

Was mir am besten gefallen hat:

Die Story war ganz gut, grade die Elemente mit der Göttergeschichte zu Beginn von jedem Kapitel. Zudem waren das erste und das letzte Drittel wirklich gut. 
Von den Charakteren mochte ich vor allem Raisa, aber auch Laiyonea mochte ich ganz gerne.

Was mir nicht gefallen hat:

An vielen Stellen ist das Buch doch eine typische YA Fantasy Story. Zudem bin ich der Meinung, dass das Potential der Idee zu diesem Buch nicht zu 100% ausgeschöpft wurde.
Außerdem sind mir die meisten Charakter - und hier besonders Mati - zu blass geblieben.

Bewertung:



4 von 5 Sternen

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, es konnte mich aber leider eben auch nicht komplett umhauen.
Eine ganze Weile war ich mir nicht sicher, was genau ich von dem Buch halten soll - zwischenzeitlich habe ich zwischen 5 und 3 Sternen geschwankt, daher habe ich auch ziemlich lange für die Rezension gebracht.
An sich kann ich das Buch schon weiterempfehlen, man sollte sich allerdings als Leser darüber im klaren sein, dass es sich hier um eine eher typische YA Fantasy Story handelt, in der vor allem einzelne Elemente hervorstechen.

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Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Feuer und Feder
Und hier auf Amazon: Amazon

Montag, 22. Mai 2017

Book Haul Revisit #1

Nachdem ich auf YouTube eine Video der Booktuberin Pages and Pens gesehen habe, habe ich beschlossen ihre Idee aufzunehmen.
Jeden Monat werde ich mir meine Neuzugänge desselben Monats aus dem vorherigen Jahr noch einmal anschauen und herausfinden, welche dieser Bücher ich gelesen und aussortiert habe und welche Bücher noch ungelesen bei mir im Regel stehen.
Da wir momentan im Mai 2017 haben, schauen wir uns heute meine Neuzugänge aus dem Mai 2016 an.

Im Mai 2016 sind bei mir 11 Bücher eingezogen:




1. Stolz und Vorurteil und Zombies von Jane Austen und Seth Grahame Smith.
Das Buch habe ich im Juni 2016 abgebrochen und seitdem auch aussortiert. 

2. Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt von Kevin Emerson.
Das Buch habe ich bereits im Mai 2016 gelesen und mochte es sehr gerne.

3. Das dänische Mädchen von David Ebershoff.
Dieses Buch habe ich im Juni 2016 gelesen und mochte es wirklich gerne.

4. Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusa.
Auch dieses Buch habe ich bereits im Mai 2016 gelesen.

5. Half Lost von Sally Green.
Das Buch habe ich einige Monate später ungelesen aussortiert, da es ein dritter Teil war und ich mir vorerst die anderen beiden Teile nicht kaufen wollte.

6. Die 100 - Heimkehr von Kass Morgan.
Dieses Buch habe ich im Mai 2016 bereits gelesen.

7. Bitter&Sweet - Mystische Mächte von Linda Harris.
Auch dieses Buch habe ich bereits im Mai 2016 gelesen.

8. Das Licht der letzten Tage von Emily St. John Mandel.
Ein weiteres Buch, das ich bereits im Mai 2016 gelesen habe.

9. Black Rabbit Hall von Eve Chase.
Das Buch habe ich im Juni 2016 gelesen.

10. Die Magie der Namen von Nicole Gozdek.
Noch ein Buch, das ich bereits im Mai 2016 gelesen habe.

11. Zorn und Morgenröte von Reneé Ahdieh.
Ein weiteres Buch, dass ich im Juni 2016 gelesen habe.

Bereits im Mai 2016 habe ich von den 11 Büchern 6 gelesen.
Seither habe ich 3 weitere Bücher gelesen, 1 abgebrochen und 1 ungelesen aussortiert.
Das heißt, dass heute, ein Jahr später, keines dieser Bücher ungelesen in meinem Regal steht.

Sonntag, 21. Mai 2017

On my Currently Reading Shelf #20

Hier kommt mein wöchentliches Update zu den Büchern, die ich momentan lese.

1. Secret Fire - Die Entfesselten von C.J. Daugherty und Carina Rozenfeld.

Der zweite und finale Band dieser Dilogie, den ich mir auf der Leipziger Buchmesse gekauft habe und seitdem lesen wollte.

Mometan bin ich auf Seite 233 von 448 und hoffe, dass ich das Buch heute noch beenden werde.
Bisher gefällt mir das Buch ganz gut, kann mich aber nicht ganz so sehr packen wie der erste Band es getan hat.









2. Feel Again von Mona Kasten.

Der dritte und vorerst finale Band der Again Reihe, den ich seit Trust Again sehnlichst erwartet habe.

Momentan bin ich auf Seite 122 von 480. Da ich das Buch in einer Leserunde der Lesejury des Bastei Lübbe Verlages lese, werde ich es auf vier Wochen verteilt lesen.
Heute kann ich endlich mit dem zweiten Abschnitt durchstarten, der bis Seite 248 geht. 
Ich freue mich schon riesig darauf weiterzulesen, da mich das Buch wieder von der ersten Seite an total fesseln konnte und ich mich richtig zwingen musste es nicht in einem Rutsch zu verschlingen.






Momentan habe ich immer noch ein bisschen eine Leseflaute, auch wenn es inzwischen schon besser geworden ist.
Daher habe ich angefangen nebenher Harry Potter and the Philosophier' Stone zu lesen.

Dienstag, 16. Mai 2017

Rezension: Die Wellington Sage - Versuchung

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.



Orginaltitel: 

Autor: Nacho Figueras, Jessica Whitman

Verlag: Blanvalet

Preis: 12,99 Euro 

Genre: NA, Contemporary

Orginalsprache: Englisch

Veröffentlichung: 15. Mai. 2017

Seitenzahl: 416




Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... 
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich vom ersten Moment an total fesseln können. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht wirklich gedacht, da ich sowohl mit Pferden als auch mit Polo eigentlich nichts am Hut habe und ein bisschen Angst hatte, dass das Buch für mich dadurch nicht so interessant sein könnte, was aber glücklicherweise nicht eingetroffen ist.

... die Personen...:

Georgia mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie ist total auf dem Boden geblieben und keine Schicki Micki Tussi, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem wird schnell deutlich, wie nah sie den Menschen steht, die sie liebt. 
Sie behandelt niemanden von oben herab, bleibt sich selbst, sogar in der Luxuswelt von Wellington, treu und versucht immer das richtige zu tun.
Auch wenn der Weggang ihrer Mutter sie geprägt hat, ist sie nicht verbittert und baut dadurch grade zu Valentina eine enge Bindung auf.
Auch Alejandro mochte ich sehr gerne. Er ist endlich mal nicht der New Adult typische Bad Boy, sondern ein erfolgreicher Mann, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Statt Frauen scheiße zu behandelt, verzichtet eher lieber auf eine Beziehung, damit genau os etwas niemals passieren wird.
Man merkt schnell, wie wichtig ihm seine Familie und vor allem seine Tochter ist. Auch bei Georgia merkt man sehr schnell, dass er alles tun würde, damit es ihr gut geht.
Als Pärchen passen die beiden wirklich gut zusammen. Trotz dem Luxus, den die beiden in Wellington umgibt, sind beide sehr bodenständige Personen, die lieber allein sind als auf Parties und denen Pferde über alles gehen.

... der Schreibstil...:

War locker, leicht und hat sich sehr gut lesen lassen. 

... das Cover....:

Ist zwar schlicht, aber wunderschön. Besonders gefällt mir, das sieht man leider auf den Bildern nicht, dass das Weiß wunderschön schimmert und fast wie Perlmutt wirkt.

Was mir am besten gefällt:

Ich liebe die Story, die Charakter, die Chemie zwischen Georgie und Alejandro und der Schreibstil. Außerdem finde ich es gut, dass die Geschichte von Alejandro und Georgia hier im ersten Teil abgeschlossen ist und die beiden anderen Bücher andere Protagonisten im Vordergrund stehen.

Was mir nicht gefällt:

Nichts.

Bewertung:

5 von 5 Sternen

Das Buch hat mich wirklich total überrascht und mich total in seinen Bann gezogen. Für New Adult Leser kann ich es wirklich nur empfehlen und ich freue mich schon riesig darauf, dass im Juli der zweiter Teil erscheinen wird.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Die Wellington Saga - Versuchung
Und hier auf Amazon: Amazon

Rezension: Mein Sommer in Brighton

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.


Autor: Birgit Schlieper

Verlag: cbt 


Preis: 9,99 Euro 


Genre: YA, Contemprary


Orginalsprache: Deutsch


Veröffentlichung: 17. April. 2017


Seitenzahl: 384







Worum es geht:

Es ist der schönste Sommer in Noras Leben! Mit der besten Freundin Lisa in der Hippiestadt Brighton. Bei herrlich durchgeknallten Gasteltern, die alles erlauben, und in einem Haus nicht weit vom Pier. Und dann ist da noch Tim, der strubbelige Surfer, der am Strand campt und sie in seinen Bulli zum Schoko-Fondue einlädt. Tim, der ihre chaotischen Gedanken liest und sie ohne Worte versteht. Doch dann ziehen plötzlich Wolken auf, und es scheint, als würde Nora ihre erste große Liebe und ihre beste Freundin gleichzeitig verlieren. Oder ist alles nur ein riesiges Missverständnis?
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:

Die Idee zu der Geschichte an sich fand ich nicht schlecht und auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Versprochen habe ich mir so eine locker leichte Sommergeschichte mit einer süßen Lovestory, wo das Lesen einfach Spaß macht.
An sich habe ich das zumindest teilweise auch bekommen.
Der Anfang hat mir noch ganz gut gefallen, nach ca. 100 Seiten wurde es dann leider eher langweilig und die Geschichte hat sich mega gezogen. Leider habe ich mich ab da ziemlich durchbläuen müssen.
Auch die Charaktere konnte mich leider gar nicht überzeugen.
Nora war mir von Anfang an wirklich unsympathisch und ging mehr im Verlauf immer mehr und mehr auf den Wecker. Vor allem, dass sie über alles und jeden gemeckert hat und es immer wieder Stellen gab, wo mir vor allem ihre Unfreundlichkeit aufgefallen ist. 
Außerdem hatte ich bei immer wieder das Gefühl, dass sie negativ über andere Menschen wertet. So z.B. bei ihrer Gastmutter, bei der sie vor allem eins immer wieder betont: das sie nicht die beste Figur hat. 
Die anderen Figuren sind leider weitgehend farblos geblieben, keine ist besonders positiv oder negativ aufgefallen und allesamt waren für mich nicht greifbar.
Der Schreibstil war ganz okay, konnte mich aber auch nicht wirklich umhauen.
Einzig das Setting in Brighton hat mir wirklich gut gefallen.
Wegen all diesen Gründen habe ich immer mal wieder überlegt das Buch abzubrechen, habe mich dann dennoch entschieden es zu beenden und bin ehrlich auch ganz froh darüber, dass ich es endlich durchgelesen habe.

Bewertung:

2 von 5 Sternen

Alles in allem konnte mich dieses Buch leider gar nicht überzeugen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich einfach etwas zu alt für dieses Buch bin. Immerhin bin ich mindestens 5 Jahre älter als Nora und sehe vielleicht dadurch manche Dinge einfach anders, als sie.
Leider kann ich dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Mein Sommer in Brighton
Und hier auf Amazon: Amazon

Montag, 15. Mai 2017

Rezension: Ein italienischer Sommer

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.


Orginaltitel: Verrà il vento e ti parlerà di me

Autor: Francesca Barra


Verlag: Blanvalet


Preis: 9,99 Euro 


Genre: Contemporary


Orginalsprache: Italienisch 


Veröffentlichung: 17. April. 2017


Seitenzahl: 256





Worum es geht:

Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den sie schon bald mehr als nur Freundschaft empfindet. Immer mit dabei ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter, das Caterina keinen Moment unbeaufsichtigt lässt, denn es enthält alles, woran sie sich so gerne erinnert ― die Düfte ihrer Kindheit, das Gefühl eines nie endenden Sommers, glückliche Stunden in der heimeligen Küche. Als ihre Großmutter überraschend stirbt und ihr ein altes Strandhaus hinterlässt, muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen ...
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:

Die Geschichte konnte mich leider nicht richtig fesseln und wurde auch nicht wirklich spannend. Sie ist eher sehr ruhig dahin geplätschert. Normalerweise habe ich damit nicht so Probleme, bei diesem Buch war es aber eher nur langweilig als alles andere.
Außerdem verrät der Klappentext so ziemlich alles, was in dem ganzen Buch passiert, wodurch natürlich vieles schon weggenommen wurde, bevor ich das Buch überhaupt begonnen hatte.
Zudem mochte ich es nicht, dass die Geschichten von Caterina und ihrer Großmutter in zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt wurde. Normalerweise mag ich sowas richtig gerne, hier hat es mich aber total verwirrt, da es kaum möglich war zu unterscheiden, welcher Zeitstrang es grade ist (mal abgesehen anhand der Namen am Kapitelanfang, die ich aber gerne überlesen habe). Die beiden haben sich in keiner Weise voneinander unterschieden, was für mich aber ein Muss ist, wenn man eine Geschichte in zwei Zeitsprüngen erzählen will.
Zu den Personen kann ich leider nur wirklich wenig sagen, da sie für mich doch sehr flach geblieben sind und wenig Charakter hatten.
Es fällt hautsächlich auf, dass die Frauen der Familie sehr traditionell geprägt sind, auch Caterina und auch noch nach ihrem Weggang nach Rom und dass die Männer der Familie sich gerne bedienen lassen - eben das traditionelle Weltbild: Die Frau gehört hinter den Herd und hat sich um die Kinder und den Mann zu kümmern, sobald dieser von der Arbeit nach Hause kommt. 
Auch wenn die Geschichte in einer anderen Zeit spielt, Catarinas Zeitstrang spielt z.B. in den 90er Jahren, so wirkt es doch sehr veraltet.
Der Schreibstil hat mich auch nicht wirklich begeistern können. ER war nicht total schlecht, aber auch nicht wirklich gut und manchmal fand ich es fast anstrengend ihn zu lesen.
Das Cover ist zwar wirklich schön gestaltet, passt aber meiner Meinung nach nicht so wirklich zu der Geschichte. Essen spielt zwar eine wichtige Rolle, aber eben nicht Eis.

Bewertung:

2,5 von 5 Sterne

Ich hatte mir leider etwas mehr von diesem Buch versprochen. Es konnte mich nicht so wirklich überzeugen, was aber auch nicht abgrundtief schlecht.

Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagsseite: Ein italienischer Sommer
Und hier auf Amazon: Amazon

Sonntag, 14. Mai 2017

On my Currently Reading Shelf #19

Hier kommt mein wöchentliches Update zu den Büchern, die ich momentan lese.

1. Ein italienischer Sommer von Francesca Barra.

Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den sie schon bald mehr als nur Freundschaft empfindet. Immer mit dabei ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter, das Caterina keinen Moment unbeaufsichtigt lässt, denn es enthält alles, woran sie sich so gerne erinnert ― die Düfte ihrer Kindheit, das Gefühl eines nie endenden Sommers, glückliche Stunden in der heimeligen Küche. Als ihre Großmutter überraschend stirbt und ihr ein altes Strandhaus hinterlässt, muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen ...
[Quelle: Verlag]

Momentan bin ich auf Seite 172 von 256 und werde das Buch sicherlich heute noch beenden.
Bisher gefällt es mir ganz gut, konnte mich aber auch noch nicht richtig umhauen.





2. Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln herausgegeben von Christian Handel.

Traust du dich, einen Blick hinter den Spiegel zu werfen?
Entdecke eine Welt, in der die Feen zum Klang fluchbeladener Harfen tanzen und Geheimnisse wohl verborgen hinter Brombeerhecken schlummern.
Folge den Spuren derer, die du zu kennen glaubst. Doch gib acht – im Märchenreich ist nichts so, wie du es erwartest …

[Quelle: Verlag]

Inzwischen bin ich auf Seite 109 von 405 und habe damit bereits 5 Kurzgeschichten gelesen. Die restlichen Kurzgeschichten möchte ich im Laufe des Monats auch noch lesen.









Zudem werde ich in den nächsten beiden Tagen noch diese drei Bücher beginnen:
1. Feel Again von Mona Kasten. Das Buch lese ich in einer Leserunde der Lesejury des Bastei Lübbe Verlages. Die Leserunde beginnt morgen und ich freu mich schon riesig darauf endlich mit dem dritten Teil dieser Reihe durchstarten zu können.
2. Mein Sommer in Brighton von Birgit Schlieper. Das Buch klingt nach einer locker leichten Lektüre für zwischendurch und ich freue mich schon sehr darauf.
3. Die Wellington Sage - Versuchung von Nacho Figueras. Das Buch klingt einfach wirklich toll und ich hoffe, dass es mir gefallen wird.