Donnerstag, 24. August 2017

Abgebrochen #11

Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstandes von Salvatore Basile.

Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Worum es geht:
Seit seine Mutter ihn als Kind verlassen hat, lebt der dreißigjährige Michele von der Außenwelt abgeschottet im Bahnhofshäuschen eines verschlafenen, idyllischen Dorfs in Italien. Seine einzige Gesellschaft sind die liegengebliebenen Gegenstände, die er im täglich ein- und ausfahrenden Zug einsammelt und in seinem Zuhause um sich schart. Doch dann begegnet ihm Elena, die sein Leben wie ein Wirbelwind auf den Kopf stellt und ihn aus seiner Einsamkeit reißt. Als er kurz darauf sein altes Tagebuch wiederfindet, das seine Mutter damals mitnahm, als sie aus seinem Leben verschwand, gibt dies den Anstoß für eine wundersame Reise quer durch Italien, die Micheles ganzes Leben verändern wird …
[Quelle: Verlag]

Warum ich es abgebrochen habe:
1. Ich bin einfach gar nicht in die Story reingekommen. Ich weiß nicht so genau, woran es lag, aber die ersten paar Seiten haben sich für mich ewig gezogen und statt in die Story einzutauchen, fand ich es einfach nur langweilig und hatte keine Lust mehr weiterzulesen. Mir war ehrlich gesagt komplett egal, was passieren wird.
2. Der Schreibstil. Ich habe mir einige Rezensionen zu dem Buch durchgelesen und die meisten von ihnen loben den tollen Schreibstil. Ich hingegen mochte ihn leider gar nicht. Für mich war er mühsam zu lesen, sodass ich nur sehr langsam voran gekommen bin und die meiste Zeit einfach nur genervt war.
Wegen diesen beiden Punkten habe ich beschlossen das Buch abzubrechen, statt zu versuchen es zu beenden und mich damit dann vielleicht wieder in eine Leseflaute zu verfrachten.