Freitag, 23. Dezember 2016

Rezension: Black Blade - Das dunkle Herz der Magie

Vielen Dank an den Piper Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

!! Vorsicht! Hier könnten Spoiler sein, da dies der zweite Teil einer Reihe ist!!



Orginaltitel: Dark Heart of Magic

Autor: Jennifer Estep


Verlag: IVI (Piper)


Preis: 14,99 Euro


Genre: YA, Fantasy


Orginalsprache: Englisch


Veröffentlichung: 02. Mai. 2016


Seitenzahl: 384


Worum es geht:

Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila den »Kampf der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent lieber daran arbeiten, sie zu besiegen. Doch was der eine nicht hat, hat der andere zu viel: Mysteriöse »Unfälle« sorgen dafür, dass ein Teilnehmer nach dem anderen aus dem Turnier scheidet. Irgendjemand möchte gewinnen, um jeden Preis! Als wäre das nicht schon Grund genug zur Sorge, hat Schurke Victor Draconi bereits einen finsteren Plan geschmiedet, um Devon und Lilas Freunden zu schaden. Und dann ist da noch ein Mörder in der Stadt, der es auf die Monster von Cloudburst Falls abgesehen hat. Eins sei damit ein für alle Mal bewiesen: Manchmal sind Menschen die eigentlichen Monster …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:


... die Geschichte...:

Wie schon im ersten Band, hat mich auch hier die Story wieder total gefesselt und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Wie schon im ersten Teil fand ich auch hier die Welt und die Zusammensetzung der Familien, die fast wie die Mafia organisiert sind, hat mir wieder super gut gefallen.

... die Charaktere...:

Lila hat mir wie schon im ersten Teil sehr gut gefallen.
Sie war mir vom ersten Moment an total sympathisch und macht, meiner Meinung nach eine ganz schöne Veränderung durch. Wie schon im ersten Teil ist sie immer noch stark und unabhängig, weiß was sie will und kann sich gut durchsetzten. Jedoch ist sie bereit nach und nach ihre Mauern fallen und sich auf andere Menschen einzulassen und ihr Herz zu öffnen.
Nach und nach findet sie immer mehr über ihre Eltern heraus und erfährt so langsam, wer sie eigentlich wirklich ist.
Trotz allem was passiert, bleibt sie sich selber treu und passt sich nur so weit an, wie sie unbedingt muss.
Auch Devon fand ich als Charakter wieder sehr interessant.
Er macht es sehr deutlich, dass er in Lila mehr sieht als nur seine Leibwächterin oder eine Freundin und auch wenn Lila ihn immer und immer wieder zurückweist, gibt er sie nie auf.
Außerdem zeigt er immer wieder, dass er sehr gut auf sich selber aufpassen kann und eigenen Entscheidungen treffen will, statt immer von seiner Mutter beschützt und herumkommandiert zu werden.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich sowohl Lila als auch Devon noch entwickeln werden und wie sich die verschiedenen (Familien-) Beziehungen  noch entwickeln werden.

Was mir am besten gefällt:

Die Story ist einfach unglaublich fesselnd und die Charaktere und die Welt gefallen mir wirklich gut.

Was mir nicht gefallen hat:

Nichts!

Bewertung:



                                                                   5 von 5 Sternen

Auch der zweite Teil dieser Reihe hat mich absolut nicht enttäuscht und ich kann es kaum erwarten hoffentlich bald auch den dritten Teil durchsuchten zu können.