Nachdem ich diese wöchentlichen Updates über das, was ich lese in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, will ich mich jetzt wieder zusammen reißen und damir folgt hier mein Update für diese Woche.
1. Goddess of Poison - Tödliche Berührung von Melinda Salisbury.
Die siebzehnjährige
Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der
Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist
es ihr bestimmt, einmal den Kronprinzen zu heiraten. Doch ihr göttliches
Schicksal bringt auch eine schreckliche Verpflichtung mit sich: Jeden
Monat muss sie tödliches Gift trinken, gegen das nur sie, als göttliche
Inkarnation, immun ist. Doch jeder, der Twylla berührt, wird von dem
Gift infiziert und stirbt.
Twylla ist der einsamste Mensch der Welt.
Wer kann schon ein Mädchen lieben, das regelmäßig Verbrecher und
Verräter durch seine Berührung hinrichtet? Vor der alle erschrocken
zurückweichen, sobald sie einen Raum betritt? Sogar der Kronprinz, der
ja einmal ihr Mann werden soll, meidet sie. Doch alles ändert sich, als
Twylla ein neuer Wächter zur Seite gestellt wird. Mit frechem Grinsen
und unangemessenen Bemerkungen zieht der junge Mann alles, woran Twylla
geglaubt hat, in Zweifel. Ist ihre Heirat mit dem Prinzen wirklich vom
Schicksal vorherbestimmt? Ist sie tatsächlich die Verkörperung einer
Gottheit? Und nicht zuletzt: Was hat es mit dem schrecklichen Gift auf
sich, das auf alle, außer auf Twylla, eine tödliche Wirkung hat?
Nach
und nach deckt Twylla mit Hilfe ihres charmanten Beschützers eine
mörderische Intrige auf, die die Grundfesten des gesamten Landes Lormere
ins Wanken bringt … [Quelle Verlag]
Ich bin momentan auf Seite 123 von 352 und bis jetzt gefällt es mir wirklich gut, ich hoffe es sobald wie möglich beenden zu können, damit ich meine Rezension pünktlich zum Erscheinungsdatum hochladen kann.
2. Alles Licht, das wir nicht sehen von Anthony Doerr.
In seinem Roman erzählt
Anthony Doerr kenntnisreich und in einer wunderschönen Sprache,
kunstvoll miteinander verwoben, die Geschichte zweier Jugendlicher im
Zweiten Weltkrieg, der blinden Marie-Laure, die mit ihrem Vater aus dem
besetzten Paris nach Saint-Malo flieht, und des jungen Waisen Werner,
der in der Wehrmacht eingesetzt wird. Unaufhaltsam treibt die Geschichte
sie aufeinander zu, spannend, labyrinthisch und atemlos.
[Quelle: Verlag]
Bisher habe ich von den 528 Seiten nur 102 Seiten gelesen. Leider komme ich nur eher langsam vorran, woran es liegt kann ich nicht genau sagen. Aber ich will es noch in der nächsten Woche beenden.
3. Miss Peregrine's Home for Peculiat Children von Ransom Riggs.
Manche Großeltern lesen
ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas
ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der
abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von
Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Inzwischen ist Jacob 15
Jahre alt und kann sich kaum noch an die wunderbaren Schauergeschichten
erinnern – bis zu dem Tag, als sein Großvater unter mysteriösen
Umständen stirbt und Jacob Hinweise darauf findet, dass es die Insel aus
seinen Geschichten wirklich gibt. Der Teenager macht sich auf die Suche
nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit
stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freunde findet, die man sich
vorstellen kann. Doch auch die Monster sind höchst real – und sie sind
ihm gefolgt… [Quelle: Verlag]
Ich lese die englische Ausgabe dieses Buches.
Momentan bin ich auf Seite 39 von 384 und es gefällt mir echt gut, daher möchte ich es auch sobald wie möglich beenden.
4. Fucking Biker von Cassie Love und Amelia Gates.
Blade ist der beinharte
Präsident des Demon Riders Motorcycle Clubs und durch und durch Bad Boy.
Anders als sein Vater vor ihm, führt er seine Männer nicht nur mit
eiserner Hand, sondern auch mit kühlem Verstand. Die Biker vertrauen ihm
blind und auch er würde sein Leben für sie geben. Niemand kommt
zwischen ihn und seine Brüder, weder ein rivalisierender MC, noch die
Bullen und schon gar keine Frau. Doch das alles ändert sich, als ihm
eines kalten Wintertags, nach dem Tod seiner Mutter, die halbnackte und
mit Blut überströmte Lucilla vor die Harley läuft.
Lucilla sieht
übel mitgenommen aus und obwohl Blade weiß, dass er dank des
bevorstehenden Kriegs mit dem Executioners MC schon genug Scheiße am
Laufen hat, entscheidet er sich, seinem Verstand den Mittelfinger zu
zeigen und sie mit in den Club zu nehmen.
Nur eine Sache lässt
ihn einfach nicht in Ruhe. Was zur Hölle ist der bildschönen Lucilla
widerfahren und wieso schafft er es einfach nicht, sie aus seinem Kopf
zu bekommen?
[Quelle: Goodreads]
Ich bin grade auf Seite 33 von 196 und irgendwie gefällt es mir bisher noch nicht so wirklich.Ich hoffe mal, dass sich das noch ändern wird.