Tötet uns alle von Dan Wells.
Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Piperverlag zur Verfügung gestellt bekommen.
Alle drei Romane der
»Partials«-Saga in einem Band: Den Krieg gegen die Partials, künstlich
erschaffene Menschen, haben nur wenige tausend echte Menschen überlebt.
Sie haben sich seitdem nach Long Island zurückgezogen und versucht, eine
neue Gesellschaft aufzubauen. Die 16-jährige Kira begibt sich mit einer
Gruppe Verbündeter nach Manhattan, ein Gebiet, das die übermächtigen
Partials beherrschen. Als es den Menschen gelingt, einen der Partials zu
fangen, wird Kira dazu auserwählt, ihn zu untersuchen und zu befragen.
Und dabei entdeckt sie, dass nicht nur die Menschen, sondern auch die
Partials vor dem Untergang stehen – und beide mehr gemeinsam haben, als
sie ahnten.
[Quelle: Verlag]
Ich wollte diese Reihe schon echt lange gelesen und habe mich deshalb umso mehr gefreut, dass ein Bind-Up mit allen drei Bänden erschienen ist und ich es auch noch als Rezensionsexemplar bekommen habe.
Pünktlich zum Erscheinungstermin ist es dann bei mir eingezogen - das ist inzwischen fast zwei Monate her - und mindestens genauso lange habe ich gebraucht um knapp 150 Seiten zu lesen - von 1552.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal wirklich voran es liegt, aber ich brauche einfach ewig um vorwärts zu kommen. Normalerweise habe ich eine Lesegeschwindigkeit von ca. 100 Seiten pro Stunde, doch hier hab ich gefühlt in einer Stunde vielleicht 15 Seiten geschafft.
Grade in Anbetracht dessen, dass dieses Buch so lang ist, habe ich beschlossen es vorerst abzubrechen.
Die Story an sich interessiert mich immer noch mega, daher möchte ich früher oder später nochmal versuchen es zu lesen, aber im Moment ist es einfach nichts für mich.